Jährlich erkranken etwa fünfzig Kinder und Jugendliche in Schleswig-Holstein neu an Krebs. Sie werden in der Regel an den Universitäts-Kinderkliniken in Schleswig-Holstein behandelt.
Zumindest die jüngsten Patienten sollten die elterliche Geborgenheit und Hilfe während der meist sehr schweren Therapie täglich spüren. Generelles „rooming-in“, dies bedeutet die stationäre Aufnahme eines Elternteils zusammen mit dem erkrankten Kind, ist daher eines unserer erklärten Ziele. Falls dies wegen zu starker Belegung der Station nicht möglich ist, können die Begleitpersonen im Elternhaus des Förderkreises übernachten. Das Haus liegt in unmittelbarer Nähe der Kieler Uni-Kinderklinik und wurde im November 2002 eingeweiht. Es ist zugleich eine Begegnungsstätte für die Familien und ehrenamtliche Helfer.
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