Die Schwesternstationen, aus denen die Sozialstation entstanden ist, haben eine lange kirchliche und ortsgebundene Geschichte. Diakonissen, vielleicht besser noch bekannt als die „Gemeindeschwestern“, prägten im letzten Jahrhundert das Bild der Krankenpflege im häuslichen Bereich. Sie unterstützten die familiäre und nachbarschaftliche Hilfe.
Kirchengemeinden, Kommunen und die Arbeitsgemeinschaft Deutschen Schleswig e.V. trugen, förderten und entwickelten die Arbeit bis heute weiter in Diakonie- und Sozialstationen mit vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Kirchen- und Kommunalgemeinden des Amtes Hürup sowie der ADS Grenzfriedensbund e. V. achten diese Tradition und gründeten 1995 einen gemeinnützigen Verein, um die bisherige Arbeit fachlich und organisatorisch zusammenzufassen. Seit Sommer 2016 führen die Kommunal- und Kirchengemeinden die Verantwortung in gemeinsamer Trägerschaft fort.
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