Personalsachbearbeiter (m/w/d) Entgeltabrechnung (20 - 25 Std./Woche) in Hamburg

Die Rudolf-Ballin-Stiftung e. V. ist ein mittelständisches Soziales Dienstleistungsunternehmen in Hamburg mit ca. 900 Mitarbeiter/innen und 170 Betriebsrentnern, einem Jahresumsatz von ca. 40 Mio. € sowie einer Bilanzsumme von ca. 47 Mio. €. Die Stiftung agiert an 30 Einrichtungen für Kinder und Jugendliche und deren Familien und erweitert ihre Hilfeangebote laufend fort. Die Stiftung ist Mitglied in der Arbeitsrechtlichen Vereinigung Hamburg – einem öffentlichen Tarifverband.

 

 

Ihre Aufgaben:

• Abwicklung der monatlichen Entgelt­abrechnungen über das Abrechnungs­system P&I LOGA (unter Berücksichtigung der tarif­vertrag­lichen Regelungen des TV AVH)
• Betreuung der Betriebsrentner*innen
• Sicherstellung und Weiterentwicklung sämtlicher abrechnungsrelevanter Prozesse sowie von Aus­wertungen und Statistiken
• Abstimmung der Konten in Zusammenarbeit mit der Finanzbuchhaltung
• Eigen­ständige Klärung von steuer- und sozial­versicherungs­rechtlichen Frage­stellungen
• Personalcontrolling (z.B. Personalbedarfsrechnung, Erstellung Monats- und Quartalsberichte)
• Ansprechpartner*in für die Geschäftsführung, die Fach- und Führungskräfte bei Fragestellungen im Bereich Entgelt, Lohnsteuer und Sozialversicherung sowie Schnittstellenfunktion zur Finanzbuchhaltung

Unser Angebot:

• Ein herz­liches Will­kommen in einem Unter­nehmen mit werte- und mitarbeiter­orientierter Führungs­kultur, sozialem Auftrag und sehr guter Zukunfts­perspektive 
• Eine spannende Aufgabe mit viel­seitigem Tätig­keits­gebiet und Frei­räume für innovative Ideen 
• Flexible und mobile Arbeits­zeit­gestaltung bringen Beruf und Privat­leben in Balance 
• Eine leistungsgerechte und sichere Vergütung nach TV-AVH, Sonder­zahlung, 30 Tage Urlaub und weitere attraktive Rahmen­bedingungen
• Das „Ballin-Plus“ mit betrieblicher Altersvorsorge und einer Gesundheitskarte
• HVV-ProfiTicket mit Zuschuss

 

Wir begrüßen ausdrücklich die Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund.

Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung im Bewerbungsverfahren vorrangig berücksichtigt.